Was man unter „Executive Presence“ versteht, warum Selbsterkenntnis über allem steht und was die innere Einstellung mit Führungspower zu tun hat – Stephanie und Stefan Lammers lüften in diesem Podcast die Geheimnisse rund um Executive Presence.

Gute Nachrichten! Es gibt einen Weg von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit. Das Zauberwort heißt “Executive Presence”. Damit ist nicht etwa gemeint, dass du immer und überall anwesend sein musst. (Obwohl es natürlich hilft, wenn du für deine Mitarbeiter mehr bist als ein Avatar …).

Executive Presence bedeutet, dass du weißt, wie du wirkst und wie Du bewirken kannst, was Du möchtest. Stephanie und Stefan Lammers erklären, wie’s geht. Wichtigste Grundlage: Selbsterkenntnis. “Nur wer sich selbst kennt, kann andere führen”, sagt Stefan Lammers. Doch zu Executive Presence gehört noch viel mehr. Zum Beispiel Klarheit über das Ziel. Oder die Intention. Eins ist jedenfalls sicher: Es geht nur mit 100%igem Einsatz.

Muss man dafür ein Naturtalent sein, oder lässt sich Executive Presence lernen? Das erfahrene Coach-Team Lammers plädiert für letzteres. Womit wir wieder bei den eingangs erwähnten guten Nachrichten sind. Mehr über das richtige Onboarding von Führungskräften, ein hilfreiches Mindset, die Fallstricke bei Konflikten und den besten Weg, die eigene Führungspersönlichkeit besser kennenzulernen, erfährst du in diesem Podcast.

Hör doch mal rein!

Alle Folgen auf einen Blick

(Link führt zur Folge)

00:00 – 03:16 | Vorstellungsrunde und Einführung ins Thema
03:17 – 07:37 | Was bedeutet Executive Presence im Leadership?
07:38 – 11:33 | Die Anforderungen an einen präsenten Leader
11:34 – 16:41 | Die Unterschiede zwischen Intention und Überzeugung
16:42 – 20:17 | In welchen Situationen braucht man Executive Presence?
20:18 – 25:12 | Konflikte und andere Herausforderungen für Führungskräfte
25:13 – 29:12 | Wie lernt man Executive Presence?

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